Hasen, Gitzi und Brachiosaurier - v. der N-Seite auf die frühlingshafte S-Seite der 1. Jurakette

Die erste Jurakette um den Weissenstein besteht aus einem Mosaik verschiedener Landschafts- und Vegetationstypen.

Wir erkunden sie von Nord nach Süd. Wir steigen durch einen Wald, wo noch Felsbrocken eines alten Felssturzes herumliegen. Hier wurde früher Holz geschlagen, um die Eisenschmelzen und Glasöfen in Gänsbrunnen zu betreiben. Von diesem Raubbau merkt man heute nichts mehr.

Von der Hasenmatt, der höchsten Erhebung des Kantons Solothurn, geniessen wir das Alpenpanorama.

Wir wandern via Gitziflue über Bärlauchteppiche und durch lichten Buchenwald und steigen über die wenig begangene Geissflue ab. Dabei bleibt das Alpenpanorama stets im Blick.

Der Abstecher zum Tummelplatz der Brachiosaurier lohnt sich: Über eine riesige, steile Felsplatte verlaufen kreuz und quer Dutzende Spuren von Brachiosauriern. Sie wogen max. 50 Tonnen und damit etwa 10 Mal mehr als ein Elefant. Deren Fussabdrücke sind bis 1 m gross.

Via Oberdorf kehren wir nach Hause zurück.

 

Natur- und Kulturinterpretationen

  • Erlebnischarakter der Landschaft
  • Die Eisenindustrie im Thal - ein Stück Solothurner Industriegeschichte anhand eines Flurnamens
  • Wieso schützt die UNESCO Buchenwälder?
  • Wie kamen die Brachiosaurier in den Jura?
Organisiert von
Sa. 12.04.2025 von 09:00 bis 18:00 Uhr
1 Teilnehmer

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