Wandern & Bergsteigen

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  • Der Hohe Dachstein, 2.995m

    Voriges Jahr habe ich es 3x versucht, heuer war es endlich soweit. Am 15.07.2024 war ich am höchsten Berg Oberösterreichs. Ja richtig gelesen, der Gipfel des Hohen Dachstein ist lt. jüngster Vermessung in OÖ und nicht in der Steiermark, dennoch wird er nach wie vor als höchster Berg Steiermark geführt.

    Um 08:20 sind wir los und um 10:25 standen wir am Gipfel. Das Panorama war wirklich schön. Der Steig selbst, über Schulteranstieg rauf und Randkluftsteig runter, ist nicht schwer aber ich muss zugeben die Vorfreude war größer.
    Der Fels ist leider an vielen Stellen abgeschmiert und es ist wirklich viel los, typisch Tourismus eben. Vorteilhaft ist es, wenn man einer der ersten am Steig ist, ansonsten verlängert sich die Kraxlerei um einiges.

    ACHTUNG!!!! immer vorher erkundigen ob der Abstieg über die Randkluft möglich ist, ab Spätsommer kann diese meist nicht mehr begangen werden weil die Spalte sehr weit offen ist. Bei uns war die Gletschersituation extrem gut, fast keinen Spalten offen (bei der Spur gar keine) und die Schneedecke fest. Daher war es sogar möglich ohne Seil am Gletscher zu gehen.

    Vielen lieben Dank an dich Alexandra dass du mir den Dachstein ermöglicht hast 🏔️🧗‍♂️😁👍🏻💪🏻

    3 Kommentare
    • Hey, nicht streiten 🤣

      vor 9 Monaten
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  • vor 9 Monaten

    Hier eine tolle Variante um auf den hohen Göll zu kommen....
    Über den so genannten Kuchlerkamm
    eine schöne aber sehr lange Grat Kletterei bis zum Gipfel 😎

    2 Kommentare
    • Wow ,tolle Bilder.

      vor 9 Monaten
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  • vor 9 Monaten

    Wanderung zum Heilig-Geist-Jöchl.

    Gestartet wird beim Parkplatz Bärenbad (PKW-Maut derzeit 10,00 €). Nun hat man die Wahl: entweder man geht die knapp 400 Höhenmeter zum Stausee zu Fuß oder fährt mit dem Bus hinauf (einfache Fahrt derzeit 2,90 €).

    Danach folgt man dem Weg zur Hohenau Alm ("Klein Tibet") - dabei wird man mit zahlreichen Sprüchen, die zum Nachdenken anregen sollen, konfrontiert. Nach der Hohenau Alm einfach der Markierung folgen. Bei der danach folgenden ersten Abzweigung Richtung Heilig-Geist-Jöchl weitergehen und die "Holzbrücke" überqueren. Achtung: derzeit versperren noch zwei Schneefelder den Aufstieg über diese Wegvariante und lassen sich diese nur durch Blockkletterei umgehen.

    Am Heilig-Geist-Jöchl angekommen hat man einen wunderen Ausblick zur Venedigergruppe (Gehzeit ab Staumauer: 3 h).

    Abstieg wie Aufstieg (Alternative: Abstieg über Plauener Hütte).

    Einkehrmöglichkeiten: Adlerblick, Hohenaualm, ggf. Plauener Hütte

  • vor 9 Monaten

    Hochfinsler-Ründle (zwischen Walensee und Pizol)
    Ein Kleinod, dass trotz akzeptabler Tagestour-Anfahrt viel zu lange auf seine Entdeckung warten musste! Der Wanderlustige muss sich jedoch selber zu helfen wissen, da man nicht mit Schildern und Farbgeschmier ;-) an der Hand genommen wird.

    1 Kommentar
    • Wau, komme mit...!

      vor 9 Monaten
  • vor 9 Monaten

    Rund um die Bernina - 7-Tage Trekking

  • Heute ging ich mit meinem Schatz von Filzmoos über die Filzwiese auf die Bachlalm. Das Wetter war traumhaft, viele Heidelbeeren am Wegesrand erschwerten das weiterkommen😋😋
    Auf der Alm dauerte es nicht lange bis die ersten Mankei (Murmeltire) auftauchten und sich gerne von uns füttern ließen. Am Rückweg fanden wir noch sehr viele Eierschwammerl 😋😋😉die wir mitnahmen.
    Leider ist die Bachlalm geschlossen, trotzdem ein lohnendes Ziel für eine Wanderung. 💪🫶

    1 Kommentar
    • Soooo liarb die Murmels🙋‍♀️🤗 und wunderschöne Fotos⛰

      vor 9 Monaten
  • vor 9 Monaten

    In der hoamat is sche

    2 Kommentare
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  • vor 9 Monaten

    Nach dem "Aufwärmen" am Möllschluchtklettersteig (siehe
    /community/klettern-klettersteig/wall/178145) stand am Wochenende das Highlight unseres Ausflugs auf dem Programm - die Großglocknerbesteigung über den Stüdlgrat. Am Samstag ging es ausgehend vom Lucknerhaus bei Kals rauf zur Stüdlhütte, wo wir übernachteten. Zeitig in der Früh ging es dann mit einem Bergführer los Richtung Großglockner. Zuerst der Aufstieg zum Gletscher (Teischnitzkees) und von dort bis zum Stüdlgrad, der einiges an Kletterei verlangte. Obwohl uns mit zunehmender Höhe die dünne Luft zu schaffen machte, standen wir bereits um 09:15 bei strahlendem Sonnenschein am Gipfel. Nach kurzer Pause ging es dann am Normalweg über den Kleinglockner und dem Ostgrad runter zur Erzherzog Johann Hütte, und von dort nach einer kräftigenden Jause zurück zur Stüdlhütte und von dort ins Tal.
    Ein wirklich unvergessliches Erlebnis, das ich jedem, der vor ein bisschen Kletterei nicht zurückschreckt und eine gewisse Kondition aufweist, wärmstens empfehlen kann.

  • vor 9 Monaten

    Hintersee my place to be , owa heit nit alloa 🤦‍♀️ viel zu viele Gäste 🇦🇪

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