Wandern & Bergsteigen

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  • vor 9 Monaten

    Naturpark Karwendel, Großer Ahornboden über Engalm zur Binsalm. Erfrischung über Panoramaweg wieder zurück zum Großen Ahornboden .

  • vor 9 Monaten

    Klein Gsohl runde mit anständiger Abkühlung fein wars..

  • vor 9 Monaten

    Sonnenaufgangstour zum Grossen Mythen am 1. August: Sternenhimmel zum Aufstieg, eine kleine Dusche auf den letzten Metern im Tal

  • vor 9 Monaten

    Bergtour auf den Warscheneck!

    Bei sommerlichen aber perfekten Wanderbedingungen ging es von 29.07. bis 30.07. 24 auf den Warscheneck. Der Aufstieg erfolgte über das Frauenkar und der Süd-Ostseite auf den Gipfel. Nach dem wir den Gipfel erreicht haben ging es über den toten Mann und der Roten Wand vorbei bis zur Dümlerhütte wo wir über Nacht blieben. Inkl. Pausen haben wir uns 9 Std. Zeit genommen für den ersten Tag. Am Dienstag den 30.07. erfolgte der Abstieg Richtung Linzerhaus. Gesamtgehzeit inkl. Pausen waren 4 Std. 30min.

  • Heute Richtung Briefkasten Kistenpass unterwegs....

  • vor 9 Monaten

    Ende Juli: Fohramoos, Hochälpelekopf, Lank

  • vor 9 Monaten

    Ŏtschergräben und Hintere Tormäuer von Wienerbruck
    Angenehmes Klima,wenig bis kaum Leute
    Davor wieder SUP Runden auf dem Erlaufsee😍

    1 Kommentar
    • Schöne Wanderung !

      vor 9 Monaten
  • vor 9 Monaten

    2 - Tages Tour
    Tragöß, Grüner See, Sonnschienalm, Ebenstein, Brandstein, Wildalpen :)

  • vor 9 Monaten

    Schafberg, ein überwältigendes Panorama; etwas fader Aufstieg und zu viele Touristen am Gipfel, aber das blendet man gekonnt aus, für den Genuss ☺️🌸☀️

    6 Kommentare
    • schaun wir mal…😅

      vor 9 Monaten
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  • Kurze (halbe Stunde) aber spannende Gratkraxelei über den Hochkranz Ostgrat bei traumhaftem Wanderwetter.

    Der Aufstieg zum Gipfel erfolgte über den seilversicherten „Normalweg“. Der Normalweg entpuppte sich dann als Klettersteig bis Schwierigkeitsgrad B. Wäre gut, wenn man sich die Topo vor der Tour genau anschauen würde.

    Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging es über den Ostgrat wieder zurück. Der Ostgrat bietet eine anregende Kletterei bis stellenweise Schwierigkeitsgrad UIAA II+. Der Weg ist nicht markiert. Man muss den besten Weg selbständig herausfinden. An den steilsten Stellen ist der Grat mit Bohrhaken gesichert. Hier könnte man mit einem Sicherungsseil arbeiten, wenn man denn eines dabei hätte. Am allersteilsten Pfeiler ist auf etwa 2 m Länge ein Stahlseil montiert. Für Leute, die ohne Sicherungsseil über den Ostgrat spazieren.

    Die Gipfelweiße auf der Kallbrunnalm schmeckte dann doppelt gut. Oder waren es zwei?

    Die Daten: 12,5 km, 934 m bergauf, ca. 4 Stunden

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